Inhaltsverzeichnis
- Privatie, was ist das eigentlich?
- Gründe für ein Leben als Privatie
- Wie viele Privaties gibt es aktuell in Deutschland?
- Die beste Vorgehensweise um Privatie zu werden
- Wie viel Kapital brauchst Du, um Privatier zu werden?
- Investitionsmöglichkeiten für den angehenden Privatie
- Immobilien besitzen ohne Risiko? So kannst Du in die Branche einsteigen!
- Vermögensaufbau divers gestalten
- Hat der Privatie gesetzliche Rentenansprüche?
- Die Krankenversicherung für den Privatie
- Welche Steuern zahlt man als Privatie?
- Gibt es im Privatie Leben auch Nachteile?
- Welche Alternativen gibt es zum Privatie?
- Fazit
- Häufig gestellte Fragen zum Thema Privatie
Das Wort Privatie regt viele Menschen zum Träumen an. Schon in jungem Alter finanziell unabhängig zu sein und nicht mehr arbeiten gehen zu müssen ist eine Wunschvorstellung, der vielleicht auch Du gerne nachhängst. Mit zielstrebiger harter Arbeit kannst Du dieses Ziel auch erreichen. Es bedarf dazu allerdings der richtigen Strategie und einigem Durchhaltevermögen.
Privatie, was ist das eigentlich?
Das Wort Privatie weckt in den meisten Menschen unterschiedliche Assoziationen. Du stellst Dir einen elegant gekleideten Herren vor, der in einem schicken Hotel über einem Whiskey die Börsenkurse in der Times studiert. Das muss jedoch nicht unbedingt den Tatsachen entsprechen. Gemäß der Definition ist ein Privatie eine Person, die nicht erwerbstätig sein muss, sondern von ihrem Kapital lebt. Er kann seinen Lebensunterhalt beispielsweise durch Zinsen, Dividenden, Unternehmensbeteiligungen oder Immobilien beziehen. Der Privatie muss zwar nicht gewinnbringend beschäftigt sein, geht jedoch häufig trotzdem irgendeiner Tätigkeit nach. Der Privatie Status wird in dem Moment erreicht, an dem Du nicht mehr für Geld arbeiten musst. Wie Du das nötige Kapital erzielt hast, um finanziell unabhängig zu sein, spielt bei der Definition des Begriffs keine Rolle. Ist der Privatie weiblich, wird auch von Privata oder Privatière gesprochen.
Gründe für ein Leben als Privatie
Aufhören zu arbeiten ist für die meisten Menschen die größte Motivation, um ein Leben als Privatie anzustreben. Aus dem täglichen Trott auszubrechen, der Jahr für Jahr unser Leben bestimmt, ist eine Vorstellung, die für die meisten von uns ansprechend ist. Wenn Du nicht an den Zwang gebunden bist, jeden Tag für ein Einkommen zu arbeiten, mit dem Du Deine Grundbedürfnisse decken kannst, kannst Du Deine Zeit frei einteilen. Ohne täglich unter dem Zwang zu stehen, verschiedene Aufgaben erledigen zu müssen, kannst Du Dich wirklich frei fühlen. Die Abhängigkeit von einem Chef oder von Kunden ist oft belastend und stressvoll. Entfällt diese Belastung, so kannst Du Dein Leben wesentlich intensiver genießen und Dich den Dingen widmen, die wirklich für Dich zählen.
Ein großer Vorteil des Privaties besteht auch darin, dass die Angst, den Job zu verlieren entfällt. Man genießt finanzielle Sicherheit und weiß genau, wie man seine Grundbedürfnisse decken wird. Das Fehlen dieser Angst trägt in großem Maße zu einer Erhöhung der Lebensqualität bei.
Natürlich brauchst Du als Privatie nicht jeden Tag unbeschäftigt an irgendeinem sonnigen Strand zu sitzen. Du hast die Möglichkeit, kreativ zu arbeiten. Vielleicht reizt Dich das Malen, oder Du wolltest Dich schon immer einmal als Schriftsteller versuchen. Wenn Du einer Tätigkeit nachgehen kannst, ohne dass Du damit notwendigerweise Geld verdienen musst, kannst Du Deine Kreativität voll ausleben. Viele Privaties nutzen ihre Zeit zum Reisen, während andere sich politisch engagieren oder sich für wohltätige Zwecke einsetzten. Du hast die Zeit, zu wählen, was Dich interessiert und Dein Leben in vollem Umfang genießen.
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Wie viele Privaties gibt es aktuell in Deutschland?
In den letzten 20 Jahren ist die Anzahl der Privaties in Deutschland erheblich angestiegen. Heute leben bei uns mehr als 600.000 Menschen von ihrem Kapital. Viele der Privaties sind allerdings 65 Jahre und älter. Es ist jedoch auch möglich, Privatie mit 60 oder früher zu werden. Das hängt davon ab, wie schnell Du ausreichendes Kapital aufbauen kannst, das Dir ein Leben als Privatie ermöglicht. Oft wird das Privatie Leben durch eine Erbschaft ermöglicht. Das Privatie Vermögen kann jedoch auch auf zahlreiche andere Weisen entstehen. Tatsächlich heben es sich in den letzten Jahren immer mehr Menschen zum Ziel gesetzt, finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Schon allein die Unsicherheit auf dem Rentenmarkt hat dazu geführt, dass Du Dich heute mit Kapitalaufbau beschäftigen musst, wenn Du als Rentner ein Auskommen haben willst. Für manche Menschen besteht darin ein Anstoß, Kapital schon frühzeitig aufzubauen, um bereits in jungen Jahren Privatie zu werden.
Die beste Vorgehensweise um Privatie zu werden
Wenn Du Privatie werden möchtest, gilt es, Dir zunächst einmal eine Vorgehensweise zu überlegen. Du brauchst eine Strategie, um zu erreichen, dass Du vom Kapital leben kannst und Deine Grundbedürfnisse decken kannst, ohne dafür arbeiten zu müssen.
Wenn Du nicht das Glück hast, ein reicher Erbe zu sein, oder einen satten Lottogewinn gemacht zu haben, besteht der erste Schritt Deiner Strategie darin, Geld zu verdienen. Dazu stehen Dir verschiedene Möglichkeiten offen, die Du einmal überprüfen solltest. Die Jahre des Kapitalaufbaus sind harte Jahre und Du musst bereit sein, einen hohen Einsatz zu leisten, um Dein Ziel zu erreichen.
Schritt 1 auf dem Weg zum Privatie: Geld verdienen
Wenn Dein Bestreben, Privatie zu werden, erfolgreich sein soll, so brauchst Du zunächst einmal einen Finanzplan. Dazu gehört es, die zunächst einmal ein Ziel zu setzen. Vielleicht wünschst Du Dir, Pivatie mit 57 zu werden, um noch vor dem Rentenalter ein ungezwungeneres Leben führen zu können. Viele Personen sind auch wesentlich ehrgeiziger und möchten schon ab 40 nicht mehr zur Arbeit gehen müssen. Wenn Du das Ziel einmal zeitlich definiert hast, so weißt Du, wieviele Jahre Dir zum Vermögensaufbau zur Verfügung stehen. Nun brauchst Du Dir lediglich noch Gedanken darüber zu machen, wie viel Geld Du monatlich brauchen wirst, um Deinen Lebensstil al Privatie zu finanzieren. Dabei musst Du daran denken, dass Du von Deinen Bruttobezügen wahrscheinlich Steuern abführen musst und auch Deine private Krankenversicherung zahlen musst.
Natürlich hängt die Summe, die Du monatlich benötigen wirst, auch davon ab, ob Du alleinstehend bist, oder Familie hast. Weiterhin spielt der Lebensstil, den Du Dir wünschst, eine Rolle. Planst Du beispielsweise, zu reisen, so erfordert das ein höheres monatliches Budget. Setzt Du Dir das Ziel, monatlich 5,000 Euro netto zu beziehen, so musst Du genügend Kapital aufbauen, das Dir diese Bezüge ermöglichen wird.
Hast Du eine Idee, wie viel Kapital Du aufbauen möchtest, so geht es zunächst einmal darum. So viel Geld wie möglich zu verdienen. Wenn Du den Grundstock zu Deinem Vermögen mit sparen legen möchtest, musst Du zunächst einmal Deine monatlichen Einnahmen mit Deinen monatlichen Ausgaben vergleichen. Bei hohen Einnahmen und niedrigen Ausgaben kannst Du Geld natürlich schneller Ansparen. Darum gilt Dein erstes Bestreben der Erhöhung Deiner Einnahmen, während Du gleichzeitig Deine Ausgaben senkst.
Einnahmen erhöhen
Ein guter Beginn auf dem Weg zum Leben als Privatier besteht darin, Deine Einnahmen zu erhöhen. So kannst Du die Zeit zum Aufbau des gewünschten Kapitals drastisch verkürzen. Dazu solltest Du alle Möglichkeiten ausnutzen, die Dir zur Verfügung stehen, um neben dem Job deine Freizeit gewinnbringend auszunutzen. Es gibt einer ganze Reihe von Nebenjobs, die Dir ein gutes Einkommen einbringen können und sich mit der Arbeitszeit in Deinem regulären Job vereinbaren lassen. Du solltest dabei Deine Zeit so gut wie möglich investieren und einen Nebenjob finden, bei dem sich gut verdienen lässt. Abends kannst Du beispielsweise als Kellner arbeiten. Neben einen Stundenlohn von 12 bis 15 Euro kannst Du auch mit Trinkgeldern rechnen. So kannst Du schnell 500 bis 1000 Euro zusätzlich im Monat verdienen. Natürlich ist ein solcher Nebenjob auch sehr anstrengend.
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Im Internet kannst Du auch immer wieder Gelegenheiten zu einem Nebenjob finden. Du kannst an bezahlten Meinungsumfragen teilnehmen. Diese Aufgabe kannst du auch Zwischendurch in der Mittagspause ausführen. Mit einem eigenen Blog kannst Du mit Werbung und Affiliate Links Geld verdienen. Du kannst online auch Artikel gewinnbringend verkaufen, oder auf einer entsprechenden Plattform mit Deinen Fotos Geld machen. Stets solltest Du Deine Talente nutzen, um zusätzliches Geld zu verdienen. Auch mit Deiner eigenen Firma kannst Du natürlich so viel Geld verdienen, dass Du Kapital ansparen kannst. Es gilt stets, die besten realistischen Optionen zum Verdienen zu finden und diese auszunutzen.
Schritt 2 auf dem Weg zum Privatie: Geld halten
Ein wichtiger und gleichzeitig komplizierter Schritt beim Aufbau von Kapital besteht darin, das verdiente Geld auch zu halten. Wenn Du viel arbeitest und entsprechend Deine monatlichen Einnahmen erhöhst, führt das schnell zu der Versuchung, auch mehr Geld auszugeben. Hier ist es wichtig, dass Du Dir immer wieder Dein Ziel vor Augen hältst: Genug Kapital aufzubauen, um zu Deinem Zieltermin Privatie zu werden. Das heißt also, Ausgaben kontrollieren und begrenzen. Das schaffst Du am besten, indem Du einen Haushaltsplan aufstellst.
In Deutschland sparen Menschen Im Durchschnitt 10 % ihres monatlichen Einkommens. Wenn Du jedoch ein ambitioniertes Sparziel verfolgen möchtest, so solltest Du Dein monatliches Sparziel auf 30% erhöhen. Gehen wir einmal davon aus, dass Du in Deinem Beruf ein Nettoeinkommen von 3.000 Euro im Monat beziehst und dieses mit 500 Euro aus Nebenjobs aufbessern kannst, so solltest Du einen Plan entwerfen, der es Dir erlaubt, monatlich rund 1,000 Euro zu sparen.
Um dieses monatliche Ziel zu erreichen, hilft es Dir, Deine Haushaltsausgaben genau zu kontrollieren. Zur Aufstellung eines Budgets dienen Dir zunächst einmal die Ausgaben, die Du bisher gemacht hast. Zunächst solltest Du dabei einmal die festen monatlichen Ausgaben eintragen, an denen Du wenig ändern kannst. Dazu gehören neben der Miete Kosten für Strom, Wasser, Telefon und Internet, Versicherungen sowie mögliche Raten zur Abzahlung von Krediten. Die flexiblen Kosten können sich von Monat zu Monat unterschiedlich gestalten. Dazu gehören Ausgaben für Lebensmittel, Unterhaltung, Weiterbildung, Kleidung und etliche andere Posten, die in jedem Haushalt ein wenig anders gelagert sind.
Einsparmöglichkeiten im Haushalt finden
Für Deinen Haushaltsplan wirst Du nun zuerst einmal die Festkosten von Deinen monatlichen Nettoeinnahmen abziehen. Dann gilt es, die flexiblen Kosten soweit zu reduzieren, dass Du Dein monatliches Sparziel erfüllen kannst.
Es lohnt sich, über ein paar Monate hinaus alle Ausgaben genau aufzuschreiben. Das Sparpotential liegt nämlich häufig in einer Reihe von Kleinigkeiten. Kleine Beträge gibst Du nämlich häufig aus, ohne darüber nachzudenken. Dazu gehören beispielsweise Abonnements von Zeitungen und Magazinen, Streaming Dienste, teure Handy Verträge, aber auch häufige Restaurantbesuche sowie Ausgaben für teure Kleidung, Kosmetik und Frisörbesuche. Mit Sicherheit kannst Du in diesen Bereichen ein großes Sparpotential finden, das sich sofort umsetzen lässt.
Willst Du schnell zum Privatie werden, solltest Du jedoch auch noch andere Methoden zur Senkung Deiner Ausgaben studieren. Der Wechsel zu einem preiswerten Öko-Strom Anbieter kann Dir ebenso Ersparnis einbringen, wie der Wechsel zu einem günstigeren Handy Tarif. Als nächstes solltest Du einmal Deine Versicherungen überprüfen. Brauchst Du wirkliche alle Versicherungspolicen, die Du besitzt? Kannst Du für einige Versicherungen bei einem anderen Anbieter die gleiche Leistung zu einem geringeren Preis erhalten?
Kredite sind ein weiteres Thema, dass Du auf dem Weg zum Privatie genauer beleuchten solltest. Grundsätzlich solltest Du nur dann einen Kredit aufnehmen, wenn es nicht vermeidbar ist. Läuft jedoch bereits ein Kredit, so lohnt es sich, Erkundigungen einzuziehen, ob durch eine Umschuldung bessere Konditionen erzielt werden können.
Es kann aufwendig sein, alle diese und weitere Möglichkeiten zum Einsparen von Kosten zu untersuchen und durchzuführen. Oft sind die Maßnahmen auch mit gewissen Entbehrungen verbunden. Doch besteht darin der beste Weg um zu garantieren, dass Du zu Deinem Wunschtermin Privatie werden kannst.
Schritt 3 auf dem Weg zum Privatie: Geld vermehren
Der dritte und effizienteste Schritt, der Dich zu einem Leben als Privatie führen kann, sind die Methoden, die Du anwendest, um Dein Geld zu vermehren. Lediglich Sparen wird Dich nämlich nicht allzu weit bringen. Selbst wenn Du über 30 Jahre bei Deinen strikten Haushaltsplan bleiben würdest und monatlich 1.000 Euro sparst, so hast Du am Ende lediglich 360.000 Euro zur Verfügung. Das ist zwar viel Geld, jedoch längst kein Kapital, von dem Du sorgenfrei als Privatie leben kannst.
Du würdest es nämlich recht schnell wieder verbrauchen, wenn Du zu arbeiten aufhörst und Dich als Privatie zurückziehst. Du musst Dein Geld also langfristig für Dich arbeiten lassen. Welche Möglichkeiten dazu für Dich in Frage kommen, solltest Du so früh wie möglich in Erfahrung bringen. Langfristige Anlagen können vom Prinzip des Zinseszinses profitieren, indem Du gemachte Gewinne wieder investierst. Auf diese beschleunigt sich die Kapitalbildung und Du kommst Deinem Ziel, Privatie zu werden, schneller näher.
Wie viel Kapital brauchst Du, um Privatier zu werden?
Welche Art der Kapitalbildung Du benutzen möchtest, hängt in großem Maße davon ab, wie schnell Du welches Ziel erreichen möchtest. Deshalb solltest Du im ersten Schritt einmal durchrechnen, welches Vermögen Du aufbauen musst, um Privatier zu werden und wie viele Jahre dazu Zeit hast. An zwei Beispielen kannst Du ersehen, wie eine solche Rechnung aussehen sollte.
Beispiel 1: Privatie mit 60
Herr Meier ist 50 Jahre alt und hat sich vorgenommen, sich mit 60 Jahren als Privatie zurückzuziehen. Derzeit hat er ein monatliches Nettoeinkommen von 4.000 Euro. Als Privatie möchte er diesen Betrag um 1.000 Euro aufstocken. Von dem zusätzlichen Geld möchte er sich hin und wieder eine Reise leisten und auch eine private Krankenversicherung bezahlen. Herr Meier hat einen Anspruch auf Altersrente, möchte diesen jedoch nicht einkalkulieren. Er betrachtet die Altersrente als Methode, um eine mögliche Inflation aufzufangen und um ein wenig Rückhalt für unerwartete Ausgaben als Privatier zu haben. Herr Meier sollte nun ausreichend Kapital aufbauen, um 40 Jahre als Privatie leben zu können. Daraus ergibt sich die folgende Zahl:
5.000 x 12 x 40 = 2.400.000
Um mit 60 Jahren, also in 10 Jahren, Privatie zu werden muss Herr Meier jährlich 240.000 Euroerzielen. Durch Sparen lässt sich diese Summe nicht erzielen. Deshalb muss Herr Meier Einkünfte aufbauen, die im in 10 Jahren als Privatie monatlich 5.000 einbringen, ohne dass er dafür arbeiten muss. Eine Investition in Immobilien, die zu Mieteinnahmen führt, kann dazu beitragen.
Beispiel 2: Mit 20 Jahren ein frühes Leben als Privatie planen
Frau Schmitt ist 25 Jahre alt und hat sich vorgenommen, bis zum 50. Lebensjahr ein Privatie Vermögen aufzubauen, das es ihr ermöglicht, nicht mehr zu arbeiten. Frau Schmitt verdient als Berufseinsteigerin zurzeit 1700 Euro netto im Monat. Frau Schmitt betreibt neben ihrer Arbeit einen Mode-Blog, der ihr durch Affiliate-Marketing monatlich noch einmal etwa 300 Euro einbringt. Als Privatie möchte Frau Schmitt ein Einkommen von etwa 3.500 Euro erzielen. Möchte sie mit 50 Jahren Privatie werden, so muss sie genug Vermögen für 50 Jahre ansammeln. Ihre Rechnung gestaltet sich wie folgt:
3.500 x 12 x 50 = 2.100.000
Um 2.100.000 Euro anzusammeln, hat Frau Meier 25 Jahre Zeit. Sie muss pro Jahr also 84.000 Euro aufbauen.
Frau Meier hat die Möglichkeit, ihr passives Einkommen aus dem Internet weiterhin auszubauen und auch als Privatie weiterhin zu beziehen. Gehen wir von der Annahme aus, dass sie auch als Privatie regelmäßig 500 Euro monatlich durch Affiliate-Marketing einnimmt, braucht sie nur noch 1.800.000 Euro als Vermögen, um mit 50 Privatie zu werden.
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Investitionsmöglichkeiten für den angehenden Privatie
Wenn Du Geld investierst, so musst Du versuchen, eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, die Dir einen schnellen Vermögensaufbau auch dann ermöglicht, wenn Du Kein Anfangskapital zur Verfügung hast. Nur so kannst Du genügend Geld ansammeln, um Dir den Traum von Leben als Privatie zur ermöglichen. Es gilt, die Möglichkeiten genau abzuwägen und nach einer Anlage zu suchen, die einerseits rentabel ist und andererseits auch zu Dir passt.
Spareinlagen bei der Bank
Ein recht einfacher Weg, um Geld für sich arbeiten zu lassen, sind Spareinlagen bei der Bank in Form von Tagesgeld oder Festgeld. Doch leider haben die niedrigen Zinsen diese Möglichkeit heute zu nicht gemacht. Willst du Privatie werden, wird eine Anlage bei der Bank nicht zum Ziel führen. Verzinste Anlagen sind nicht mehr in der Lage, die Inflation aufzufangen und bei manchen Banken stehen sogar Negativzinsen zu erwarten. Deshalb musst Du heute bei Deinen Anlagen innovativer werden, um späterhin Privatie werden zu können.
Anlagen an der Börse
Die Börse bietet auch heute noch die Möglichkeit, Geld sinnvoll anzulegen. Beim Handeln mit Aktien kannst Du auf zweifache Weise gewinnen. Zum einen kommt es zu Kursgewinnen, durch die Deine Aktie an Wert gewinnen kann. Zum anderen erhältst Du als Aktionär Dividendenzahlungen, die Dein Kapital ebenfalls vermehren. Dividenden sind zurzeit wesentlich attraktiver, als Zinsen. Während Du bei einer Festgeldanlage bei den besten nur noch rund 1% Verzinsung erwarten kannst, so weisen die besten Aktien im DAX eine Rendite von über 6% auf.
Natürlich ist der Wertzuwachs bei den Aktien ein besonderer Anreiz zum Spekulieren und kann recht gewinnbringend sein. Es gibt immer wieder Aktien, die in kurzer Zeit hohe Gewinne einbringen. Wer beispielsweise im Oktober 2019 100 Tesla Aktien gekauft hat, konnte bis zum Oktober 2020 eine Wertsteigerung seines Portfolios von etwa 30.000 Euro verzeichnen. Auf diese Weise lässt sich schnell ein Privatie Vermögen aufbauen.
Jedoch birgt das Spekulieren an der Börse auch Risiken. Senn ebenso, wie Du eine richtige Entscheidung beim Kauf einer Aktie treffen kannst, so kann diese auch falsch sein. In diesem Falle verlierst Du statt zu gewinnen und entfernst Dich von Deinem Ziel, Privatie zu werden.
Eine risikoreiche Spekulation an der Börse eignet sich daher hauptsächlich für Dich, wenn Du Dich in der Materie auskennst und auch die Zeit dazu hast, Dich regelmäßig zu aktualisieren und Dich um Deine Anlage zu kümmern. Als sicherer kann es betrachtet werden, in einen Fonds zu investieren. Dieser kann ein breit gestreutes Aktienportfolio bieten, so dass Du einem geringeren Verlustrisiko ausgesetzt bist.
Anlagen in Immobilien – ein sicherer Weg zum Privatie Vermögen
Ein Immobilienkauf kann sich auf verschiedene Weise gestalten. Man kann Eigenkapital zur Verfügung haben, um eine Immobilie zu kaufen, oder auch Fremdkapital zum Kauf einsetzen. In diesem Falle kannst Du heute von den niedrigen Zinsen profitieren. Eine Immobilie zu finanzieren ist heute wesentlich günstiger, als noch vor Jahren. Immobilien sind auch eine gute Anlage für jeden, der den Aktienmärkten nicht traut. Eine Immobilie ist ein fester, greifbarer Wert, der in Deinem Zugriffsbereich liegt. Damit unterscheidet sie sich auch deutlich von der Börse, bei der Werte lediglich in digitaler Form bestehen. Echte Werte entsprechen daher heute dem Anlageverhalten vieler Menschen besser. Natürlich kann auch der Wert einer Immobilie mit der Zeit schwanken. Doch bleibt die Tatsache bestehen, dass Menschen immer wohnen müssen. Außerdem behalten Gebäude und Grundstück stets Bestand.
Das sogenannte Betongold ist bei Anlegern auch noch aus einem anderen Grund beliebt. Historisch hat sich nämlich erwiesen, dass solche Personen, die Grund und Boden besitzen, nach Krisenzeiten schneller wieder auf die Füße kommen. Eine Immobilie kann also die perfekte Anlage sein, wenn Du sicher und langfristig disponieren möchtest, um zum Privatie zu werden.
Von der finanziellen Perspektive betrachtet, können Immobilien zwei unterschiedlichen Zwecken dienen. Dem Aufbau des Privatie Vermögens und dem Aufbau von einem passiven Einkommen.
Als Privatie ein passives monatliche Einkommen aus Immobilien aufbauen
Mieteinnahmen aus Immobilien sind eine ausgezeichnete Weise, um das nötige Einkommen für den Privatie zu sichern. Möchtest Duein solches Einkommen erzielen, müssen dabei jedoch etliche Faktoren beachtet werden. Beim Kauf des Objektes heißt es daher, genau zu wissen was Du erreichen möchtest. Um ein Einkommen zu erzielen, müssen die Mieteinnahmen, die Du mit der Immobilie erzielst, die Kosten übersteigen, die laufenden Kosten übersteigen. Dabei handelt es sich größtenteils um Finanzierungskosten. So kann es beispielsweise dein Ziel sein, dass sich die Immobilie kostendeckend trägt, so lange Du noch beschäftigt bist. Kannst Du die Immobilie abzahlen, bevor Du Privatie wirst, ist ein guter Teil des Einkommens gesichert.
Immobilien sind stark von der Lage abhängig. Daher solltest Du Dich beim Kauf auch genau über die Zukunftsaussichten orientieren, die für eine Immobilie bestehen. In vielen ländlichen Gebieten findet eine konstante Abwanderung junger Leute in die Großstädte statt. So ist es wohl möglich, an einem solchen Ort eine preiswerte Immobilie zu finden, dafür kann es jedoch schwer sein, diese zu vermietet nun vermietet zu halten, weil bereits ein Überschuss auf dem Wohnungsmarkt besteht. In vielen Großstädten wie beispielsweise Berlin und Frankfurt sind Wohnungen Mangelware und die Mieter zahlen Höchstpreise für modernen Wohnraum. Allerdings musst Du mit einer wesentlich höheren Investition rechnen.
Für die meisten Investoren bietet sich daher eine Kompromisslösung an: Eine zukunftsträchtige Immobilie in einer Lage, von der in den nächsten Jahren Wachstum zu erwarten ist. Das heißt also, dass Du Deine Hausaufgaben machen solltest, bevor Du Dich für eine Immobilie entscheidest. Es kann auch eine gute Idee sein, ein Haus mit mehreren Einheiten zu erwerben. Wenn Du monatliche die Miete von vier Parteien einnehmen kannst, hast Du die Weichen für Dein Privatie Leben gestellt.
Handel mit Immobilien
Immobilien sind ein faszinierendes Thema. Es ist möglich, dass Du über Deine Suche nach der perfekten Immobilie zum Aufbau eines passiven Einkommens für Deine Zeit als Privatie suchst, viel Wissen erwirbst. In diesem Fall kannst Du mit Immobilien auch noch auf andere Weise Geld verdienen. Durch An- und Verkauf von Immobilien können nämlich gute Gewinne gemacht werden, wenn Du mit den nötigen Kenntnissen an dieses Geschäft herangehst. Für den Verkauf eines einzigen Objektes kannst Du unter Umständen mehr verdienen, als in einem ganzen Jahr in Deinem Job.
Dazu musst Du Dich mit dem Immobilienmarkt in Deiner Region allerdings sehr gut auskennen. Es ist nötig, den tatsächlichen Wert einer Immobilie einschätzen zu können. Dabei geht es in erster Linie um ein Einschätzen der Bausubstanz und auch um die Lage. Die musst Steigerungspotentiale erkennen können, die es Dir ermöglichen, die Immobilie möglichst kurzfristig mit Gewinn weiterzuverkaufen. Dabei hilft dir sowohl die Kauf- und Mietpreisentwicklung der vergangenen Jahre, als auch die Kenntnisse über neue Projekte, die in der Nähe geplant werden.
Immobilie aufwerten und verkaufen
Ein weiterer Weg, um mit Immobilien das nötige Kapital zu schaffen, um Privatie zu werden, besteht in Aufwerten und Verkaufen. Dazu kaufst Du einen Altbau und nimmst Sanierungsarbeiten vor, die das Gebäude für Kunden wieder attraktiv machen. Das renovierte Haus kannst Du dann zu einem höheren Preis wieder verkaufen. Das setzt jedoch einiges Fachwissen im Baugewerbe voraus. Wenn du die Kosten für die Renovierung nicht richtig kalkulierst, so kann Dein Gewinn geschmälert werden. Kannst Du hingegen viele Leistungen selbst erbringen, weil Du handwerkliche Kenntnisse hast, kannst Du die Gewinnspanne steigern.
Die Kombination aus Vermietung und Verkauf
Wer das Immobiliengeschäft auf besonders gute Art auszunutzen versteht kann noch eine weitere Technik zum Einsatz bringen. Du kaufst ein Objekt und beziehst daraus über einen gewissen Zeitraum ein passives Einkommen aus Miete. Du behältst das Objekt jedoch auf dem Markt. So kannst Du Geld verdienen, während Du darauf wartest, den Kaufpreis Deiner Vorstellungen zu erzielen. Diese Strategie ist die wahre Königsklasse der Investition in Immobilien. Kannst Du eine solche Jahre während der Jahre, in denen Du Dein Privatie Vermögen aufbaust, drei oder vier Mal durchführen, so wirst Du Deinem Kapital Ziel mit Sicherheit schnell nahe kommen können.
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Plattformen Betongold | Investment und Zahlung |
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Vermögensaufbau divers gestalten
Eine Strategie zum Aufbau Deines Vermögens sollte nach Möglichkeit nie einseitig sein. Konzentrierst Du Dich nämlich nur auf eine Art, um Dein Geld für Dich arbeiten zu lassen, so kann es zu Rückschlägen kommen. Diese können es Dir unter Umständen unmöglich machen, das Pivatie Leben zu dem Zeitpunkt zu erreichen, den Du Dir vorgenommen hast. Daher ist es sinnvoll, möglichst zwei oder drei Strategien miteinander zu verbinden.
Ein Aktienfonds sollte heute zu jedem Anlageplan gehören. Du kannst ihn so wählen, dass es sich um eine sichere Anlage handelt. Wenn Du erzielte Gewinnen immer wieder neue investierst, wirst Du langfristig gute Gewinne erzielen können. Ideal ist es, schon vor dem 25. Lebensjahr eine Summe von wenigsten 5.000 Euro in einem Fonds anzulegen und diese einfach anwachsen zu lassen, während Du Dich um weitere Anlagen kümmerst, wie beispielsweise das Immobiliengeschäft. Du kannst Dich auch einmal durch einen Privatie Coaching darüber informieren lassen, welches die besten Möglichkeiten für Dich sind.
Hat der Privatie gesetzliche Rentenansprüche?
Ob ein Privatie Ansprüche auf die gesetzliche Rentenversicherung hat, hängt davon ab, wie viele Jahre er versicherungspflichtig gearbeitet hat. Wer das Privatie Vermögen während seines Arbeitslebens aufgebaut hat, wird in der Regel auch einen Anspruch auf die gesetzliche Rente haben. Dabei ist jedoch einiges zu beachten. Wirst Du bereits mit 50 oder 55 zum Privatier, so kannst Du in den ersten Jahren noch nicht mit einer Rente rechnen. Frührente kannst Du erst ab 63 Jahren beantragen und das reguläre Alter für den Renteneintritt beträgt 67 Jahre. Wenn Du Deine Arbeitsstelle aufgibst, hast Du einen Anspruch auf 12 Monate Arbeitslosengeld. Das solltest Du Dir keinesfalls entgehen lassen.
Kündigst Du selbst, so kommt es in der Regel zu einer Sperrfrist beim Arbeitsamt. Doch vielleicht kannst Du eine Reglung mit Deinem Arbeitgeber treffen. Eine Vertragsauflösung kann so formuliert werden, dass die Sperrfrist vermieden werden kann. Es zahlt sich für den Privatie meistens nicht aus, eine Frührente zu beantragen. Vielmehr solltest Du die Möglichkeit nutzen, Rentenabschläge durch Ausgleichszahlungen zu kompensieren, die an die gesetzliche Rentenkasse gemacht werden können. Diese Zahlungen kannst Du ab dem 55. Lebensjahr leisten und dadurch noch ein paar Rentenpunkte sammeln. So kannst Du ab dem 67. Lebensjahr Dein Einkommen um die gesetzliche Rente erhöhen.
Die Krankenversicherung für den Privatie
Als Privatie wirst Du meistens versuchen, Deine Ausgaben so gering wie möglich zu halten, so dass Du von Deinem passiven Einkommen gut leben kannst. Ein Thema, über das Du Dir Gedanken machen musst, ist die Krankenversicherung. Zunächst musst Du einmal entscheiden, ob Du dich gesetzlich bei der GKV versichern möchtest, oder eine private Krankenversicherung vorziehst. Während Arbeitnehmer ein jährliches Mindesteinkommen vorweisen müssen, um sich privat krankenversichern zu dürfen, kannst Du als Privatie frei wählen.
Es gilt jedoch zu bedenken, dass eine private Krankenversicherung recht teuer werden kann, wenn man erst mit 50 oder 55 in eine solche Versicherung einsteigt Zwischen 600 du 800 Euro werden monatlich für den Basistarif schnell anfallen. War man zuvor gesetzlich krankenversichert, stellt es sich günstiger, auch als Privatie freiwillig in der GKV versichert zu bleiben.
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Welche Steuern zahlt man als Privatie?
Auch als Privatie muss man Steuern zahlen. Meistens stammen die Einkünfte, die Du beziehst, aus Kapitalvermögen. Daher gilt für den Privatie die Abgeltungssteuer. Der Steuersatz beträgt 25 % und zuzüglich 5,5 % Solidaritätsabschlag sowie, je nach Bundesland, 8 oder 9 % Kirchensteuer. Bestimmte steuerwirksame Ausgaben können geltend gemacht werden, um die Steuer zu reduzieren. Es kann sich lohnen, sich von einem Steuerberaten informieren zu lassen.
Gibt es im Privatie Leben auch Nachteile?
Selbst im Privatie Leben gibt es einige Schattenseiten. Wer bisher beruflich tätig war, verliert mit dem Ausscheiden aus dem Berufsleben einen großen sozialen Kontaktkreis. Arbeitskollegen und Kunden bilden nach vielen Berufsjahren ein festes soziales Umfeld, das so mancher Privatie vermisst. In einigen Fällen kann das sogar zu einer wachsenden Isolation führen. Die meisten Personen im Freundeskreis werden sich noch im Arbeitsverhältnis befinden, so das gemeinsame Interessen und Gesprächsthemen immer weniger werden. Der Verlust eines festen Tagesrhythmus kann oft dazu führen, dass der Privatie beginnt, wichtige Aspekte des Lebens zu vernachlässigen.
Dazu kann die persönliche Hygiene ebenso gehören, wie eine regelmäßige Ernährung. Ein Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden, stellt sich ebenfalls bei einigen Privaties ein. Was für so viele Jahre Sinn des Lebens war, besteht nicht mehr und man fühlt sich deprimiert.
Jedoch verspürt nur in gewisser Prozentsatz der Privaties diese Negativ-Seiten. Viele Menschen blühen in dem Leben ohne Zwang auf und genießen es, sich neuen Projekten zu widmen, bei denen sie auch neue Menschen kennenlernen.
Welche Alternativen gibt es zum Privatie?
Die Alternative zum Dasein als Privatie besteht darin, den Job zu behalten und bis zum Rentenalter mit 67 Jahren vom Gehalt zu leben. Wofür Du Dich entscheidest, hängt von Deinen eigenen Wünschen ab. Zwar genießt Du als Privatie viel Freiheit, musst jedoch während des Vermögensaufbaus und unter Umständen auch als Privatie viele finanzielle Opfer bringen. Die Entscheidung, welche Lebensweise zu wählen möchtest, bleibt Dir selbst überlassen.
Fazit
Die Möglichkeit, als Privatie zu leben, ist für die meisten Menschen eine faszinierende Vorstellung. Finanzielle Unabhängigkeit genießen und dem Job den Rücken kehren, so lange man noch jung ist, verspricht Lebensqualität pur. Der Traum vom Privatie muss jedoch kein Traum bleiben. Mit der richtigen Strategie und einiger Entschlusskraft kannst Du das Ziel erreichen. Wenn Du die drei Schritte “Geld verdienen”, “Geld halten” und “Geld vermehren” korrekt durchführst, kannst auch Du den Tag bestimmen, an dem Du als Privatie Dein Leben änderst. Je früher Du damit beginnst, Deine Pläne zu verwirklichen, desto schneller kannst Du Dich von den Zwängen lösen, die entstehen, wenn Du Deinen Lebensunterhalt durch Deinen Arbeitslohn bestreiten musst. Wir hoffen, dass Dir dieser Ratgeber einen ersten Denkanstoß vermitteln kann, mit dem Du die ersten Schritte auf dem Weg zum Privatie unternehmen kannst.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Privatie
Wie viel Kapital braucht man, um Privatie zu werden?
Das benötigte Kapital hängt von mehreren Faktoren ab. Je früher Du Privatie werden willst, desto mehr Jahre musst Du vom Ersparten leben und brauchst daher ein größeres Vermögen. Auch musst Du bestimmen, wie viel Geld Du monatlich als Privatie zur Verfügung haben möchtest. Aus diesen Angaben kannst Du errechnen, wie viel Kapital du brauchst:
Jahre als Privatie x Monatlicher Bezug x 12
Wie wird das Einkommen des Privaties versteuert?
Privaties, die ihr Einkommen aus Kapital erzielen, werden nach der Abgeltungssteuer besteuert. Diese beträgt 25% und einen Solidaritätszuschlag von 5,5 %. Kirchenmitglieder zahlen außerdem die in ihrem Bundesland veranschlagte Kirchensteuer.
Ist es möglich, als Privatie gesetzlich krankenversichert zu sein?
Viele Menschen glauben, dass Privaties eine private Krankenversicherung wählen müssen. Das ist jedoch nicht der Fall. Als Privatie kannst Du selbst bestimmen, welche Art der Krankenversicherung duwählen möchtest. Es ist problemlos möglich, in der gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig versichert zu sein.
Was versteht man unter Privatie?
Ein Privatie ist eine Person, die aus Erträgen von seinem Kapital lebt. Er geht keiner Erwerbstätigkeit nach, um seinen Unterhalt zu bestreiten.
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